Viersen blüht 2017: Der Abbau hat begonnen

Irgendwann ist auch die letzte Blume verblüht, das gilt auch für Viersen blüht. Die Pflanzen in den Arrangements und Skulpturen haben den Höhepunkt ihrer Blüte überschritten. Je nach Witterung kann es sein, dass sich der Schmuck in wenigen Tagen in eine Ansammlung unansehnlicher Stengel verwandelt. Diesen Zustand möchte die Stadt vermeiden. Darum haben die Städtischen Betriebe jetzt mit dem Abbau des Blumenschmucks von „Viersen blüht 2017“ begonnen. Grundsätzlich geht das in der Reihenfolge Süchteln, Viersen, Dülken. Je nach Zustand der Pflanzen weichen die Abbauteams von dieser Regel ab. Eine nochmalige Bepflanzung in diesem Jahr ist nicht möglich. Voraussichtlich ab Anfang Oktober lastet die Beseitigung von Laub die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städtischen Betriebe vollständig aus. Sie können darum die Skulpturen nicht später abbauen. Die Aktion „Viersen blüht“ beginnt mit dem Stadtfest „Viersener Note“ im Frühjahr. Feierlicher Schlusspunkt ist jeweils der „Stadt.­Land.­Markt.­Viersen“. Der Abschlussmarkt wurde in diesem Jahr am Sonntag, 24. Sep­tem­ber, gefeiert. „Viersen blüht“ sorgt in jedem zweiten Jahr für vielfältigen Blumenschmuck in der Stadt.